Über mich

Als Kind schon war ich fasziniert von der Natur und den Schwarzweißfotos  meiner Mutter, die sie, mit gutem Blick, mit ihrer Box-Tengor aufgenommen hatte. Weder die Liebe zur Natur, noch die zur Fotografie haben mich je wieder losgelassen.

Reisen, der Aufenthalt in der Natur, Sport  – oft auch alles zusammen - und künstlerische Betätigung waren und sind Antrieb und zugleich meditativer Ruhepol in meinem Leben.

Von der Malerei kommend, interessieren mich in der Fotografie besonders malerische, graphische und abstrakte Strukturen und die Ästhetik in der
Natur. Die Fotografie eröffnet mir die Möglichkeit, den entscheidenden
kreativen Augenblick schneller und spontaner als in der Malerei festzuhalten
und zu gestalten.

Nach vielen Jahren analoger, meist Reisefotografie, begann meine digitale Reise 2006/2007. Wohin diese Reise führt ist offen und hoffentlich überraschend!

"Ich habe mich nie darum bemüht, für einen Spezialisten angesehen
zu werden, und habe mich daher nicht auf diesen oder jenen Zweig
der Fotografie eingerichtet. Ich wollte nicht als "hervorragender Land-
schaftsfotograf" oder als "hervorragender Fotoreporter" oder als "hervorragender Portraitist" gelten; ich begnügte mich mit dem Ruf
eines "guten Fotografen"....
Martin Munkacsi in: Knipsen - aber mit Verstand
Ein Wegweiser für Amateure, die gute Bilder machen wollen